Sicherheit im Kinderbett – keine Kompromisse eingehen

Das Kinderbett ist eines der wichtigsten Anschaffungen für den Nachwuchs. Schließlich verbringt er reichlich Zeit darin. Kurz nach der Geburt schlafen Babys bis zu 20 Stunden täglich. Demnach ist die bewusste Auswahl sehr wichtig. Das entscheidende Kriterium ist die Sicherheit, die beim Kauf oberste Priorität hat. Nachfolgend wird erläutert, worauf es bei der Auswahl eines Kinderbettes ankommt.

Schadstofffreie Materialien

Unbelastete Materialien sind unverzichtbar, denn sie bieten dem Kind ein natürliches und gesundes Umfeld, welches durch ein angenehmes Raumklima überzeugt. Beim Kauf des Bettes muss vor allem auf Formaldehyd geachtet werden, um eine gesundheitliche Gefährdung ausschließen zu können. Die mitwachsenden Kinderbetten von Allnatura bestehen aus europäischem Massivholz und sind aus hochwertigen Hölzern wie Kiefer, Buche, Erle oder Birke gefertigt. Sie werden einer strengen Schadstoffprüfung unterzogen, damit der Nachwuchs in einem natürlichen Umfeld groß wird. Holzwerkstoffe wie Pressspan belasten die Raumluft meistens stärker mit Schadstoffen als Betten aus Massivholz. Es strahlt zudem Wärme und Natürlichkeit aus. Der Werkstoff ist sehr robust und langlebig.

 

Gute Qualität, Verarbeitung und zusätzliche Extras

Verletzungen durch Gefahrenquellen rund um das Kinderbett können besonders gefährlich werden. Daher ist eine ordentliche Verarbeitung sehr wichtig:

– Es darf keine spitzen Ecken oder Kanten geben. Sie sollten abgerundet, das Holz sauber geschliffen und die Schrauben versenkt sein.

– Daneben muss darauf geachtet werden, dass der Abstand zwischen den Gitterstäben nicht zu groß ist, denn passt der Kopf durch, könnte das Kind sich verletzen oder sogar ersticken. Bei Babybetten sollte er 4,5 bis 6,5 Zentimeter betragen. Mit herausnehmbaren Schlupfsprossen kann das Kind im fortgeschrittenen Alter selbst aus dem Bett steigen. Verfügt es über vier Rollen, ist es wichtig, dass zwei blockierbar sind.

– Zusätzliche Extras am Bett bringen Kinderaugen zum Leuchten. So zum Beispiel eine Rutsche oder eine Leiter. Aus so manch einem Spielbett wird ein faszinierender Abenteuerplatz, der sowohl zum Schlafen als auch Spielen einlädt. Etagen- und Hochbetten sind dafür sehr beliebt, jedoch sollten Kinder erst ab dem fünften bis sechsten Lebensjahr darin schlafen. Ein Hochbett hat den Vorteil, dass der Platz darunter für anderes zur Verfügung steht, mit geeigneter Beleuchtung zum Beispiel für eine Kommode und einen Schreibtisch.

Im Idealfall verfügt das Kinderbett über ein Gütesiegel wie GS (Geprüfte Sicherheit), Goldenes M oder Blauer Engel. Diese verdeutlichen, dass es bezüglich der Qualität und Sicherheit nach den vorgegebenen sicherheitstechnischen Standards hergestellt wurde.

 

Fazit – die Sicherheit als höchste Priorität

Babys und Kleinkinder verbringen mehr als 50 % der Lebenszeit im Bett. Daher sollte es sehr sorgfältig ausgewählt werden. Beim Kauf spielen die Stabilität, verwendeten Materialien sowie eine hohe Sicherheit eine entscheidende Rolle. Massivholzbetten sind besonders haltbar, langlebig und haben aufgrund der natürlichen Optik eine warme Ausstrahlung. Betten, die über ein Gütesiegel verfügen, sind Kontrollen unterlaufen. Es verdeutlicht beispielsweise, dass keine gesundheitlich bedenklichen Stoffe verwendet wurden und es gut verarbeitet ist. Letzteres lässt das Risiko für Verletzungen sinken. Etagen- oder Hochbetten lassen Kinderherzen höherschlagen. Sie besitzen eine Leiter und oftmals eine Rutsche. Der Nachwuchs sollte allerdings etwa fünf bis sechs Jahre alt sein. „Mitwachsende“ Betten sind sehr praktisch, wenn das Kind älter wird, da sie viele Jahre lang genutzt werden können.

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